Die Zukunft von Anpruggen steht und fällt mit seiner historischen Bausubstanz

Montag, 06. Oktober 2014 14:06

gebäudeabrisse in st. nikolaus/koatlackn, innsbruck (stand 130912)gebäudeabrisse in st. nikolaus/koatlackn, innsbruck (stand 130912)

Rettet die Koatlackn!

Die Zukunft von Anpruggen steht und fällt mit seiner historischen Bausubstanz

von Michael Guggenberger (sanktnikolaus@saegewerk.org)

Stand 6.10.2014

„Koatlackn“, Schmutzige, vulgäre Vorstadt.

St. Nikolaus, Ausländerviertel.

„Anpruggen“, ein altes Wort soll neue Identität stiften.

„Anpruggen“, ein alter Stadtteil soll wirtschaftlich erschlossen werden.

„Anpruggen“, ein alter Stadtteil soll an Lebensqualität gewinnen.

„Anpruggen“, Flaniermeile und KĂĽnstlerviertel im ältesten Stadtteil Innsbrucks?

Schlagwörter, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von St. Nikolaus-Mariahilf definieren sollen.

Steigt nun ein ganzer Stadtteil wie Phönix aus der Asche?

Ja, in Anpruggen haben sich in den letzten Jahren einige KĂĽnstler und Kreative angesiedelt.

Ja, nach St. Nikolaus zogen in den 1960er bis 1980er-Jahren viele Familien mit Migrationshintergrund.

Ja, in der Koatlackn konnte es in der Zeit vor der Kanalisation ganz schön morastig sein und die Einwohner lebten teilweise in ärmlichen Verhältnissen.

Doch da schwingen auch wohlgeprägte Klischees mit,

wie der StandesdĂĽnkel des GroĂźbĂĽrgers,

die Vorurteile des Eingeborenen,

die Vision des Marketingstrategen.

Die Wahrheit ist nicht plakativ und zu komplex, um hier im Detail erörtert zu werden.

Die Wahl des Begriffs „Anpruggen“ fĂĽr das von der Stadt Innsbruck initiierte Projekt zur Aufwertung des Stadtteiles St. Nikolaus vermittelt Traditionsbewusstsein, und eine Vision einer Zukunft die sich auf den Stolz auf die Vergangenheit grĂĽndet („an der Anprugken“ als Begriff im 15. Jh. belegt). („an der Anprugken“ als Begriff im 15. Jh. belegt).

Die historischen Fassaden der Mariahilf-StraĂźe und des oberen Teils der InnstraĂźe sind beliebte Fotomotive. Vision, Stolz und Traditionsbewusstsein sollten aber nicht am Brenner-Platz enden.

Schon gar nicht, wo es sich doch bei der St.-Nikolaus-Gasse  –  im weiteren Sinne gemeinsam mit Bäckerbichl-Gasse, Fallbach-Gasse, Schmelzer-Gasse und Teilen der InnstraĂźe – um die eigentliche, vielzitierte Koatlackn handelt. Hier, wo das Gelände zur Nordkette anzusteigen beginnt, bis 1938 an der äuĂźersten Grenze Innsbrucks gegen Hötting (Höttinger Riedgasse) zugleich an der mittelalterlichen „Autobahn“ (LandstraĂźe) gelegen, entstand im Laufe der Jahrhunderte eine einzigartige Häuserlandschaft, in der das Wohl und Wehe, die Hoffnungen und Sorgen, der Stolz und das Elend tausender St. Nikolauser als steinernes Vermächtnis steckt.

Ăśber die Hälfte der Häuser dieser Gegend bergen heute noch einen mittelalterlichen oder zumindest frĂĽhneuzeitlichen Kern. Vereinzelt lässt sich die Geschichte jetzt schon bis ins 14. Jh. zurĂĽckverfolgen, obwohl die Schriftquellen noch nicht ausreichend ausgewertet sind! Häuser aus dem 18. Jahrhundert können sich schon zu den jĂĽngeren zählen … Beneidenswert! Ein wahrhaft reiches Erbe, das Identität stiftet und eines verantwortungsbewussten Umgangs wĂĽrdig ist.

Ausgerechnet hier wird nun Haus um Haus herausgerissen.

In der Koatlackn wurde in den letzten Jahrzehnten etwa ein Viertel der historischen Bausubstanz zerstört, fast die Hälfte davon in den letzten 10 Jahren (2011/12 innerhalb weniger Monate 5 Häuse). Weitere Häuser befinden sich unmittelbar vor dem Abriss oder sind akut bedroht (3 Häuser auf der linken Seite der Bäckerbichlgasse sowie Bäckerbichlgasse 6 und Fallbachgasse 15). St. Nikolaus ist dabei auch in die Fänge von Grundstücksspekulanten und Bauhaien geraten.

Nur ein paar Beispiele:

1) Das im Kern mittelalterliche und für die untere St. Nikolausgasse prägende Haus 9 wurde abgerissen, um eine Baustellenzufahrt (!) zu schaffen. Der jetzige Bau an der Gasse ist ein architektonisches Schandmal. – Wo ein Erker und und ein jahrhundertealtes Breccie-Portal waren, befindet sich nun eine Garageneinfahrt (s. dazu die kontroverse Debatte im Gemeinderat).

2) In der St. Nikolausgasse 24 und 26 entstanden bzw. entstehen gerade sogenannte „Anlegerwohnungen“. Nr. 26 wurde nach Potjemkin-Methode „revitalisiert“, Nr. 24 restlos ab- bzw. besser ausgerissen. Die neue Bausubstanz erweist sich als – gelinde gesagt – architektonisch anspruchslos und ohne Visionen.

3) Wo vor wenigen Jahren noch am alten Grenzstein von Innsbruck das mittelalterliche Haus Bäckerbichl-Gasse 11 samt Wirtschaftsgebäude stand und die Gasse in wunderbarer Weise prägte, klafft nun eine tiefe architektonische Wunde, die es nun – nach archäologischer Untersuchung (!) der noch erhaltenen Grundmauern – mit ambitionierter Architektur zu schließen gilt.

4) Nr. 20 mit barockem VerkĂĽndigungsfresko wurde soeben abgerissen (23.7.2012).

5) Bäckerbichl-Gasse 22 (mindestens 16. Jh.) wurde soeben abgerissen (Mitte Juli 2012).

6) Das heute sehr unscheinbare aber im Kern mittelalterliche Haus Fallbachgasse 15 wird abgerissen.

7) Bäckerbichl-Gasse 8: Nach langem Hickhack entsteht anstelle des frĂĽhneuzeitlichen Vorgängerbaus 2013/14 ein „moderner“ Neubau, dem man die vielen Kompromisse ansieht (keine architektonische Linie erkennbar).

Wirft man einen Blick auf den Stadtplan, ist unschwer zu erkennen, dass der oberste Teil der Bäckerbichlgasse fast gänzlich verschwunden ist. Nun soll dieser Teil auch noch der Riedgasse angegliedert werden, obwohl er nie zu Hötting gehörte. Eine wenig durchdachte Idee, die bei Umsetzung zu Ärger (z.B bei Angelika Rott) und weiterer Entwurzelung führen würde.

Mit jedem verschwundenen Gebäude gehen Menschengeschichten verloren, wird das Viertel architektonisch ärmer.

Wie passt das alles in das Bild von „Anpruggen“? Warum muss das sein? Muss das wirklich sein?

Leider habe ich die traurige Vermutung, dass gerade der jĂĽngste „Hype“ um St. Nikolaus in Kombination mit der globalen Wirtschaftskrise die Zerstörung beschleunigt: Stichwort „Anlegerwohnungen“ mit Quadratmeterpreisen jenseits von 5000/6000.- Euro! Da wird den Besitzern der historischen Bausubstanz von St. Nikolaus  schon einiges an Standhaftigkeit abverlangt, um dem Immobilienmarkt zu trotzen. Nicht selten wird bis zur „Abbruchreife“ vermietet (s. zB St. Nikolausgasse 24), dann verkauft. Die Spekulations- und Abrissspirale dreht sich immer schneller. Verkauft der Nachbar und den letzten Bewohnern wird der Auszug „versĂĽĂźt“, wird es in den eigenen vier Wänden nicht unbedingt gemĂĽtlicher. Viele Generationen ĂĽberdauernde Traditionen enden abrupt. Soziale Strukturen werden zerstört. Kaum ein Neubau lässt die Handschrift eines guten Architekten erkennen. Selbst der Wohnkomfort lässt zu wĂĽnschen ĂĽbrig (Stichwort Schimmel im Neubau). Wo bleibt die Vision, wo das Verantwortungsbewusstsein gegenĂĽber der Allgemeinheit und zukĂĽnftigen Generationen?

Baugeschichtliches „Familiensilber“ wird fĂĽr den kurzfristigen Profit einzelner Personen eingeschmolzen, denn Gewinnmaximierung ist Dogma und die Preise steigen und steigen. Wer kann sich eigentlich einen Quadratmeter Wohnfläche um  5000/6000.- Euro leisten? Der GroĂźteil der St. Nikolauser sicher nicht, schon gar nicht kulturelle Einrichtungen und KĂĽnstler. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum sich gerade letztere fast ausschlieĂźlich in Altbauten einquartieren: Es zählen auch die Inspiration und die Energie, die von alten Häusern ausgehen. Man mĂĽsste nur einmal den bekannten St. Nikolauser Schriftsteller Christoph W. Bauer dazu befragen, warum er in 500 Jahre alten Gemäuern wohnt und arbeitet …

Perfider Weise werden gerade auch die Neubauprojekte mit der einzigartigen Lage im historischen Stadtteil mit seinen schönen alten Häusern beworben. Ganz schön unverschämt. Eine Zeit lang wird das noch funktionieren. Doch Ortsbild und Kulturlandschaft verlieren zusehends ihren Charakter, ihr Gesicht. Ist die historische Skyline zerschlagen, ist es auch mit diesem Werbeeffekt vorbei. Daher: Das Ensemble macht den Unterschied und dieses Ensemble gehört geschützt.

Es ist projektiert, die Besucher des Alpenzoos (vornehmlich die Touristen) in Zukunft durch die St. Nikolausgasse zurück zum Zentrum zu lotsen. Natürlich wollen die alte Häuser und anspruchsvolle neue Architektur sehen, „Anlegerwohnungen“ sind nun mal keine Sehenswürdigkeiten. (Was wäre die Innsbrucker Altstadt ohne historischer Bausubstanz?) Das müsste doch auch einem zwar historisch uninteressierten aber marktwirtschaftlich denkenden Menschen plausibel erscheinen.

Doch das Maximum, zu dem man sich momentan durchringen kann ist eine „Revitalisierung“ a la Potjemkinsches Dorf: hinter einer alten Fassade wird abgerissen und ein Neubau hochgezogen. Im Grunde ein Betrug an dem Betrachter; zumindest aber ein fauler Kompromiss. Davon mĂĽssen wir wegkommen. Dass es auch anders ginge, beweist zum Beispiel die projektierte Gebäudeaufstockung durch den Architekten Daniel FĂĽgenschuh hinter dem Gasthof Engel – alt und neu in Symbiose unter einem Dach (http://www.fuegenschuh.at/projects_stadthaus-stnikolaus.html).

Unternehmen wir jetzt nichts, ist es definitiv zu spät (vgl. zB. Kirschental).

Wie alt aber sind die Häuser bzw. deren Grundmauern wirklich? Meist weiß man das gar nicht. Tiefer in die Vergangenheit als die schriftlichen Quellen reicht unser Wissen nicht zurück, da Baubefundungen oder gar archäologische Untersuchungen nicht stattfinden. Warum? In St. Nikolaus und Mariahilf stehen nur wenige Gebäude unter Denkmalschutz. Das Denkmalamt kann natürlich nicht alles unter Denkmalschutz stellen, ist zudem überlastet und setzt ganz offensichtlich andere Schwerpunkte. Außerhalb des Denkmalschutzes ist auch ein besonderer Schutz für „charakteristische Gebäude“ gesetzlich verankert. Diese Möglichkeit wird aber nicht genutzt. Die Schutzzone nach dem Tiroler Stadt- und Ortsbildschutzgesetz (SOG 2003) für sich schützt derzeit die Häuser jedenfalls nicht vor dem Abriss:

Die bäuerlich-handwerklichen, kleinbürgerlichen Strukturen scheinen im städtischen Kontext nicht erhaltenswert, als ob man sich dafür schämen müsste. Der gerade einmal 100 Jahre alte großbürgerliche Villensaggen, weitab von touristischen Strömen, dagegen wird bewahrt – was auch gut so ist. Die Folge jedoch der Abrisse in St. Nikolaus: Vergangenheitsverzerrung; Innsbruck, die Stadt der Großbürger!?

Nun ja, die Häuser der Koatlackn kehren ihre Schönheit nicht so plakativ nach außen wie etwa das Helbling-Haus in der Altstadt, doch hinter unscheinbaren Fassaden gäbe es viel Verborgenes zu entdecken. Auch Sachverständigenbeirat und Ortsbildschutz sind hier vermehrt gefordert. Stadtarchäologen gibt es jedoch keinen. Kann sich Innsbruck im Gegensatz zu Hall keinen leisten?

Die Baugrube eines Neubaus reicht heute so tief hinab, dass rein gar nichts an menschlicher Hinterlassenschaft – und sei es nur eine kleine Scherbe – am Ort erhalten bleibt. Entwurzelt, aus und vorbei. Verantwortung gegenĂĽber zukĂĽnftigen Generationen? Fehlanzeige. Unwiederbringlicher Verlust fĂĽr kurzfristigen Profit. In 40, 50, 60 Jahren werden diese lieblosen Neubauten wieder verschwinden. Ihre Vorgänger standen 400, 500, 600 Jahre. Käme heute irgendwer auf die wahnwitzige Idee eine mittelalterliche Burg abzureiĂźen? Wäre in Innsbruck noch das eine oder andere Stadttor erhalten …

Ein wenig erinnert die Vorgangsweise an die Entsorgung von Bauernkästen in der Nachkriegszeit: Weg mit dem alten Krempel! Wer damals gegen den Strom schwamm wurde belächelt, besitzt aber heute einen Schatz, um den ihn selbst Anleger beneiden.

Müssen wir die Koatlackn erst abreißen, um dann zu verstehen, was wir daran gehabt hätten? Bäume wachsen in ähnlicher Weise nach, Häuser nicht. In den alten Mauern stecken unzählige verborgene Nischen, zugemauerte Öffnungen, jahrhundertealte übertünchte Malereien, die nur darauf warten, entdeckt, betrachtet und genutzt zu werden.

Vielen Koatlacklern ist das jetzt schon bewusst. Es gibt eine Reihe von Hausbesitzern, die stolz auf ihre Häuser sind und sie engagiert bewahren. Doch wir leben in einer Biedermeier-Zeit, in der sich kaum jemand öffentlich äußert, sich aber viele im Stillen ärgern. Nicht wenige leiden unter der bauunternehmerischen Barbarei, andere denken gar – so wie ich – an Abwanderung.

Viele St. Nikolauser müssen jedoch im Umgang mit jahrhundertealten Häusern erst sensibilisiert werden. Bisher wird ihnen nur allzu oft vermittelt: Ihr Idioten lebt in alten Bruchbuden. Und den Zugezogenen (in den Neubauten) fehlt noch der örtliche und soziale Bezug.

Wir sind nur des historischen Erbes Verwalter auf Zeit; wir können uns unserer Verantwortung für zukünftige Genetrationen nicht entziehen. Auch ein Eigentümer eines mittelalterlichen Hauses kann sich aus dieser Verpflichtung nicht verabschieden. Nicht alles, was Gesetze nicht verbieten, ist moralisch, sozial und kulturell vertretbar bzw. verträglich.

Das Bewahren alter Bausubstanz ist in vielen Fällen machbar und zumutbar und gehört öffentlich honoriert. Die Renovierung und Revitalisierung sollte durch neu zu schaffende Instrumentarien gezielt unterstützt und gefördert und dadurch gegenüber einem Abriss attraktiviert werden. Um die stilgerechte Sanierung sowohl wirtschaftlich wie auch emotional erstrebenswert zu machen, bedarf es einer intensiven Bewusstseinbildung für den Wert, die Nutzungsmöglichkeiten und den Charme alter Bausubstanz (mustergültig: ehemalige Seifenfabrik Walde).

Klar bringt das Wohnen in alten Häusern Nachteile mit sich (verwinkelt, nicht optimal gedämmt etc.), doch bieten sie, instandgesetzt, ein Wohngefühl, das ein Neubau nie erreichen kann (zB: Bäckerbichlgasse 14, 16 u. 18; St. Nikolausgasse 17).

Wohnen in historischen Gebäuden kann bei behutsamer zeitgemäßer Adaptierung eine eigene Lebensqualität mit sich bringen. Ein Blick nach Hall genĂĽgt: Stichwort „vom Abrisshaus zum Wohntraum“ (s. http://www.bda.at/text/136/Denkmal-des-Monats/14935/Vom-Abbruchhaus-zum-Wohntraum-mit-romanischem-Kern_Hall-in-Tirol-Agramgasse-15).

Historisch Gewachsenes und moderne Architektur müssen auch keinen Widerspruch darstellen, sondern können in Form von Altbauerweiterungen eine fruchtbare Symbiose eingehen (s. oben Projekt Fügenschuh; s. auch Büro für Stadt- und Dorfentwicklung der Architekten Lanz/Mutschlechner: www.stadtlabor.org; vgl. auch das beispielhafte Projekt des Regionsmanagement Osttirol: www.rmo.at).

Beseitigt man erst die zu schmalen Gehsteige in der St.-Nikolaus-Gasse (wie in der Bäckerbichl-Gasse nie existent) und schafft eine gemeinsame Fläche fĂĽr FuĂźgänger und Fahrzeuge, sperrt die Gasse zugleich fĂĽr den Durchzugsverkehr, wird die Koatlackn fĂĽr FuĂźgänger – Anrainer wie Touristen – einladender, die Häuserfronten können mit dem notwendigen Abstand besser wahrgenommen werden …

„Denkmalschutz ist nicht rentabel“ ist ein Klischee!“

Fazit: Erhalt und behutsame Adaptierung der verbliebenen historischen Bausubstanz der Koatlackn, die im Kern mittelalterlich ist, ist eine Investition in unsere eigene Zukunft und ein Teil des soliden wirtschaftlichen wie sozialen Fundaments von St. Nikolaus/“Anpruggen“. An neue architektonische Interventionen sind höchste AnsprĂĽche zu stellen. Um diese Ziele zu erreichen, mĂĽssen die bereits vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten besser genutzt werden und sind Aufklärungsarbeit, Initiativen, neue Strukturen und Förderungen sowie mehr Entgegenkommen der Behörden gegenĂĽber den HauseigentĂĽmern nötig. Die Zeit drängt!

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